Magdeburg/Göttingen/Erlangen – aerzteblatt. Starker Lärm könnte langfristige Veränderungen im Gehirn bewirken. Das Berichten Wissenschaftler aus Göttingen, Magdeburg und Erlangen in der Fachzeitschrift Frontiers in Neuroscience (2021; DOI: 10.3389/fnins.2020.598406). „Beinahe 20 Prozent unserer Bevölkerung leidet unter Einschränkungen beim Hören“, erläutert Holger Schulze vom Universitätsklinikum Erlangen-Nürnberg. Dafür seien nicht nur die geschädigten Haarsinneszellen im Innenohr verantwortlich, sondern...
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